Die Vorstellung von Yin und Yang besteht seit über 2.500 Jahren und stellt im Taoismus die Einteilung alles Seienden in zwei Urkräfte dar. Dabei geht man davon aus, dass das Eine nicht ohne das Andere sein kann. Yin steht für weiblich, die Erde, Dunkelheit, nachgiebig, passiv. Yang steht für männlich, Himmel, das Helle, aktiv. Yin und Yang entspricht der abendländischen Idee der Polarität.
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