Der englische Begriff für Quinkunx "inconjunct" bedeutet Unverbundenheit. Unverbundene Zeichen werden in der klassischen Astrologie als peregrin bezeichnet. Beim Quinkunx befinden sich zwei Planeten in einem Winkelabstand von 150° zueinander. Dieser Aspekt liegt zwischen dem Trigon und der Opposition und gilt als einer der wichtigsten Nebenaspekte. Berechnet wird das Quinkunx mit einem Orbis von bis zu 3°. Ein Quinkunx kann weder als analytisch noch als synthetisch bzw. harmonisch bezeichnet werden, da hier zwei unterschiedliche Energien miteinander verbunden werden. Er gilt als besonders schwierig, da der Horoskopeigner oft viel Kraft und Einsatz aufwenden muss, ohne dass sich ein Erfolg einstellt. Es ist nicht immer möglich, die Energie zu integrieren. Ein Quinkunx kann neue Wege aufzeigen – eventuell sollten dadurch persönliche Muster überdacht werden. Die Yod-Figur ist eine besondere Aspektfigur, die manchmal mit dem Quinkunx auftritt. Dabei bilden zwei Quinkunxe den „Finger Gottes“ über einem Sextil.
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