Die Grundlage der Hamburger Schule ist das Deutungsmodell der Planetenbilder. Für ein Planetenbild sind zwei Halbsummen je zweier Horoskopfaktoren als Ausgangspunkt zu sehen. Es wird in der Anwendung wie eine algebraische Formel geschrieben. Die Platzhalter in der Formel a+b=c+d stehen für die 22 Faktoren von MC bis Poseidon. Da man diese Formel umstellen kann, erhält man im Endeffekt 32.131 mögliche Planetenbilder.
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