Das heliozentrische Weltbild wird auch kopernikanisches Weltbild genannt, da es vom Astronomen Nikolaus Kopernikus zu Beginn des 16. Jahrhunderts entwickelt wurde. Er ging davon aus, dass die Sonne und nicht die Erde das Zentrum unseres Planetensystems ist. Erst 1728 bewies James Bradley tatsächlich diese These von Kopernikus und seitdem ist das heliozentrische Weltbild die Grundlage neuzeitlichen Denkens. Die Astrologie arbeitet weiterhin mit dem geozentrischen Weltbild, da bei ihr der Mensch der Mittelpunkt der Betrachtungen darstellt.
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