Der Begriff Astrometeorologie (Wetterastrologie) stammt vom altgriechischen "??????" = Konstellation/Stern und "????????" = hoch am Himmel. Diese Art der Astrologie beschäftigt sich mit dem Wetter und zählt mit zu den ältesten Disziplinen der Mundanastrologie. Bereits in der Antike war die Vorhersage des Wetters lebensnotwendig für die Aussaat und die Ernte. Bereits Aristoteles schrieb in seiner „Meteorologica“ darüber, dass Finsternisse und Kometen für Wetterkatastrophen verantwortlich seien. Die Sterne beeinflussen seiner Meinung nach außerdem die Witterungsverhältnisse. Für die Erstellung einer Wetterprognose werden in der Regel Quartalshoroskope herangezogen. Für die wöchentliche Vorschau wird außerdem der Mondwechsel (Neumond/Vollmond) berücksichtigt. Die Prognose bezieht sich dabei immer auf einen bestimmten Ort. Bei der Deutung werden das erste und das vierte Haus ausgewertet, bei den Aspekten die Parallelen berücksichtigt. Die Planeten stehen dabei für folgende Eigenschaften: Sonne = warm, trocken Mond = kühl, nass Merkur = windig Mars = extrem Jupiter = warm, angenehm Saturn = kalt, hart usw.
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