Mit der astrologischen Geschichtsbetrachtung wird versucht, die Gestirne mit dem Lauf der Menschheitsgeschichte in Verbindung zu bringen. Dabei werden verschiedene Methoden verwendet, um Vorhersagen für die Zukunft abzuleiten. · Platonisches Jahr: Das platonische Jahr wird im Mittel in etwa 25.750 Sonnenjahre eingeteilt, denn solange benötigt der Frühlingspunkt, um einmal durch den siderischen Tierkreis zu wandern. In jedem einzelnen Tierkreiszeichen hält er sich dadurch 2.144 Jahre auf. Diese Methode ist jedoch sehr ungenau, da es schwer nachvollziehbar ist, wann ein Wechsel des Tierkreiszeichens stattfindet. · Super-Konjunktion: Ein durch die Konjunktion von Uranus, Neptun und Pluto gebildeter Zyklus dauert 4.500 Jahre. Diese Zyklen sind deutlich kürzer und daher schon genauer in der Berechnung. · Neptun-Pluto: Die Konjunktionen von Neptun und Pluto ereignen sich ca. alle fünfhundert Jahre. Fast immer fand zu diesem Zeitpunkt auch ein größeres Ereignis statt. o 412 n.Chr. Ende der klassischen Antike o 905 n.Chr. Höhepunkt des Mittelalters o 1399 Ende des Mittelalters o 1891 Industrielle Revolution · Uranus-Neptun: Die Uranus-Neptun Konjunktionen geschehen ca. alle 172 Jahre. · Große Konjunktionen: Diese finden alle zwanzig, zweihundert oder achthundert Jahre statt.
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